Tag 6 - Portugal Rundreise
Heute morgen assen wir zuerst Frühstück auf unserem Sitzplatz und gingen anschliessend nochmals ein letztes Mal in Lagos an den Strand. Wir liefen durch die verschiedenen Tunnel hindurch, um an die verschiedenen Strände zu gelangen.
Nach einer Weile am Strand liefen wir wieder zur Unterkunft und checkten aus. Wir bekamen von unserer Gastgeberin eine DVD mit Bildern von Lagos. Wir können die Vila Atlantida wärmstens empfehlen!! Nun fuhren wir ca. eine halbe Stunde nach Sagres. Dort angekommen konnten wir bereits unser Zimmer beziehen, da zur Zeit nicht alle Zimmer besetzt sind. Umgezogen und eingecremt machten wir uns Richtung Strand. Wie die anderen Strände zuvor, war auch dieser atemberaubend!
Am Strand angekommen, ging es ab ins kühle Wasser. Das Meer ist hier bis jetzt am schönsten bzw. am klarsten, jedoch auch am kältesten! Noch ein wenig an der Sonne getrocknet war es auch schon wieder nach 12 Uhr. Wir gingen gleich ins Restaurant am Strand. Leider mussten wir sehr lange auf unser Essen warten, dies hat sich schlussendlich sehr gelohnt, denn es war soooo lecker und kostete nicht mehr als 40 Euro!
Nachdem die grösste Mittagshitze vorbei war, gingen wir wieder an den Strand. Leider waren wir nicht all zu lange dort, denn es windete so stark, dass wir ständig voller Sand waren. Der Wind war gut für uns, denn so konnten wir uns glatt von einem Sonnenbrand retten, denn es fehlte nicht mehr viel dafür.. Im Zimmer angekommen mussten wir uns erstmal von dem vielen Sand befreien! Ich habe trotz zweimaligen duschen noch immer das Gefühl Sand an mir zu haben.
Als wir uns etwas augeruht haben, fuhren wir in den nahegelegenen Supermark und kauften einige Lebensmittel für das Frühstück ein. Anschliessend gingen wir ins Restaurant, welches unserem Gastgeber gehört. Auch hier war das Essen wie immer sehr lecker! Das einzige was manchmal stört ist, dass es fast überall Koreander drin hat. Wir hatten auf das ganze Essen 10% Rabatt und bekamen als Dank noch einen leckeren Amaretto. Da wir morgen früh aufstehen wollen und der Wind ohne Jacke kaum auszuhalten ist, machten wir nicht mehr all zu viel und gingen schlafen.
